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Nach drei Jahren Revolution und Bürgerkrieg kehrt Regimentskommandeur Gleb Tschumalow gleich dem ODYSSEUS in seine Heimat zurück wie in eine fremde Welt. Die Zementfabrik scheint dem Verfall preisgegeben und die revolutionären Träume und Visionen zerrinnen im Kampf um das alltägliche Überleben. Tschumalows Frau Dascha organisiert die Frauen und die Versorgung des örtlichen Kinderheims. Besitz und Familie zählen für sie nicht mehr, und ihrer revolutionären Aufgabe opfert sie wie MEDEA das gemeinsame Kind. Der bürgerliche Ingenieur Kleist provoziert in Tschumalow den Zorn des ACHILLEUS. Einst hatte er Gleb an die Feinde verraten, doch nun wird er für die Inbetriebnahme der Zementfabrik gebraucht. Die jungen Revolutionäre Polja und Iwagin widmen sich voller Euphorie der Revolution. Doch der Parteiapparat sortiert sie aus. Die Revolution verrät ihre Kinder. Tschumalows verzweifeltes Ringen gleicht dem KAMPF DES HERAKLES MIT DER HYDRA: ein alptraumhaftes, verirrtes Gefecht des verletzlichen Körpers mit den neuen Ideen
Homepage:
http://www.residenztheater.de/inszenierung/zement
Anfahrtsbeschreibung:
siehe MVV
Kosten
keine
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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