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                Um 1900 traten junge visionäre Kunstschaffende in München dazu an, die Kunst zu revolutionieren und das Leben zu reformieren. In einer Zeit rasanter wissenschaftlicher und technischer Neuerungen sowie gesellschaftlicher Umbrüche beteiligten sie sich an der Suche nach einer gerechteren und nachhaltigeren Lebensführung. Künstler:innen wie Richard Riemerschmid, Hermann Obrist oder Margarethe von Brauchitsch wandten sich von historischen Vorbildern ab, um zu einer neuen Kunst zu finden, die das Leben bis ins kleinste Detail durchdringen sollte. Ihre Ideen und Entwürfe bilden die Grundlage für die Kunst und das Design der Moderne. Mit Objekten aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, Design und Mode beleuchtet die Ausstellung die Rolle Münchens als Wiege des Jugendstils in Deutschland und zeigt, wie aktuell die schon damals diskutierten Lebensfragen heute noch sind.
Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt der Kunsthalle München und des Münchner Stadtmuseums.
Bild: Hermann Obrist (Entwurf), Berthe Ruchet (Ausführung), Wandbehang mit Alpenveilchen („Peitschenhieb“), um 1895, Wollgewebe mit Seidenstickerei, 119 x 183 cm. © Münchner Stadtmuseum
            
        Kosten
                    Dienstagseintritt = zu 50% ermäßigt            
        Teilnehmer
        4                    (keine Männer und
            4 Frauen            )
                            
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Max. Teilnehmer 4 (ausgebucht)
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