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                Die Welt kämpft für Klimaschutz, Diversität und soziale Gerechtigkeit. Doch immer wieder stehen männlich dominierte Netzwerke im Weg: In Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft teilen Männer die Macht unter sich auf, während Frauen und marginalisierte Gruppen um Gleichberechtigung ringen. Warum halten patriarchale Strukturen sich so hartnäckig?
Welche Privilegien genießen Männer – einfach, weil sie Männer sind?
Strukturelle Ungleichheit bleibt für viele ein blinder Fleck. Doch wenn wir über toxische Männlichkeit oder Männerbünde sprechen, schlagen uns Abwehr und Schweigen entgegen. Warum ist das so? Und wie können wir endlich ehrlicher über Männlichkeit diskutieren, ohne in Endlosverteidigungen zu geraten?
Hanna Hocker und Sho Tatai sprechen über patriarchale Macht, toxische Rollenbilder – und die Frage, ob wir statt Frauenquote nicht Männerlimits benötigen, um echten Wandel zu erreichen?            
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