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Das Drama von Fatih Akin basiert auf den Kindheitserinnerungen von Schauspieler und Filmemacher Hark Bohm, der seine Kindheit bei seinen Großeltern auf Amrum verbrachte, um dort dem Krieg zu entgehen.
Frühjahr 1945: Die in Hamburg ausgebombte Hille Hagener (Laura Tonke) ist mit ihren Kindern auf dem Familiensitz auf Amrum untergekommen; ihr Mann Wilhelm ist an der Front. Ihrem 12-jährigen Sohn Nanning (Jasper Billerbeck) ist nichts zu gefährlich oder zu mühsam, um seiner Mutter in den letzten Kriegstagen zu helfen, die Familie zu ernähren.
Seine für die Beschaffung von Lebensmitteln notwendigen Tauschaktivitäten bringen Nanning weit herum auf der Insel und sogar übers Watt bis aufs benachbarte Föhr. Der Krieg ist zwar fast vorüber. Doch darüber - wie über vieles andere - darf man nicht sprechen. Weshalb und wieso, versteht Nanning nicht, und es dauert, bis er begreifen wird, dass seine Mutter vielleicht doch nicht immer das Richtige tut oder tat.
Bis in die kleinste Nebenrolle prominent besetzt, erzählt der Film von Freundschaft und Erwachsenwerden, von der Macht der Natur, von Krieg, von Liebe und der Suche nach dem eigenen Weg. Gleichzeitig ist "Amrum" ein poetischer, stiller Film, in dem die Natur eine wichtige Rolle spielt: Die Gezeiten, die Weite, der Himmel werden in großen Bildern eingefangen.
Dauer: 93 Minuten
Anmeldeschluss heute, 20.10.2025 14:00 Uhr
Kosten
€ 8,50; siehe Pinnwand!
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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