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Als bekennender Moorist, kann ich mir den Film natürlich nicht entgehen lassen. Nach dem Film würde ich gerne noch was trinkem gehen.
Habe folgende Kritik dazu im Netz gefunden:
'Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?, fragte einst Bert Brecht. Und wie ein Verwandter im Geiste beginnt Michael Moore seinen Film mit einem Bankraub. Keine Frage: Dies sind zwei vergnügliche Stunden für alle, die schon lange ihre Wut auf die Schuldigen der Finanzkrise loswerden wollen. Wer sich bislang fragte, wie die Bösewichter aussehen, die den Hals nicht voll kriegen konnten, bekommt vom bekennenden Polit-Agitator eine konkrete Antwort. Moore nennt ihre Namen und zeigt ihre Gesichter. Herausgekommen ist eine Dokumentation, wie sie seine Fans mögen: aufwühlend, bissig, unterhaltsam und gnadenlos polemisch.'
Anfahrtsbeschreibung:
S-Bahnstation Isartor
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 20 (20 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 3
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